Home

Selbstverständnis

Die Menschen hinter K1A

Ernie International

Aggressive Street Walking

Unterschriftenaktion

Weitere Projekte

Fotos

News

Gästebuch (bei Problemen erneut öffnen)

Impressum

Links

 

Kommando 1. April

 

Kunst ist nicht bloße Reproduktion des Lebens; sie kommentiert es und fällt ein Urteil.

René Graetz (1903, Bildhauer / Maler)

 

Kommando 1. April

Die Frage sollte nicht lauten „Was ist Kommando 1. April?“, sondern „Was macht Kommando 1. April?“.
Alles begann mit dem Auftreten einiger verrückter Ideen. Ideen, die sich in Vielem unterscheiden, jedoch eines gemeinsam haben: Sie spiegeln unsere Sicht der Welt wieder, unseren Umgang mit dem was uns umgibt, uns jeden Tag beschäftigt.

Einige dieser Ideen manifestierten sich in konkreten Aktionen oder Projekten, wie z.B. „Ernie International“ oder „Aggressive Street Walking“, die es auf dieser Seite für jeden interessierten Leser zu entdecken gibt.

Aus der Motivation heraus, unsere Ideen umzusetzen, beschlossen wir eine Gruppe zu bilden, in der sich diese und andere Ideen treffen können, damit sie voneinander profitieren und eine Struktur antreffen, die ihre Ausführung und Präsentation erleichtert.

Kommando 1. April versteht sich als Künstlergruppe, auch wenn vielleicht nichts von dem was wir tun als Kunst gewertet werden sollte. Heute ist eine genaue Definition dessen, was sich zur Kunst zählen darf nicht mehr möglich, da es dem Betrachter obliegt das Objekt dem Bereich der Kunst zuzuordnen. Unserer Meinung nach ist Kunst ein Ausdruck von dem, was uns bewegt.

Der Name „Kommando 1. April“ ist bewusst gewählt, da wir den Umgang mit der Welt auf eine auch humoristische, jedoch deswegen nicht minder ernstzunehmende Weise bevorzugen. Die Ernsthaftigkeit liegt oft in dem was man beschreibt.

Ein weiterer Gedanke, der Kommando 1. April zugrunde liegt ist, dass sich jeder beteiligen kann. Es ist eine offene Gruppe, die keine Mitglieder benötigt, sondern der man durch Engagement automatisch beiwohnt. Dadurch halten wir uns ein Pool an Ideen offen, der uns durch personelle Schranken verwehrt würde.

Des weiteren verfolgen wir keinerlei finanzielle oder politische Interessen - was die Möglichkeit einer politischen Aussage einzelner Projekte nicht ausschließt – was für ein stetig knappes Budget und eine dadurch laienhaft anmutende Ausführung unserer Projekte zur Folge haben könnte.